Chronik, verfasst anläßlich des 75-jährigen Bestehens der SG Götzenhain von Herrn Peter Bein und Ehrenmitglied Gernot Engel

Es ist üblich einmal auf Vergangenes zurückzuschauen, um sich zu erinnern, an Ereignisse die ein Leben geprägt und bestimmt haben. Und so wie es im Leben eines Menschen ist, so ist es auch in einem Verein. Es gibt Höhen und Tiefen, Ereignisse, an die man sich gerne erinnert und Dinge, die man gerne vergessen möchte. Aber all diese Geschehnisse in ihrer Gesamtheit stellen das eigentliche Vereinsleben dar.

Wir möchten Sie daher gerne im Folgenden informieren, wie die Sportgemeinschaft Götzenhain entstand, welchen Ursprung sie hatte und in kurzen Worten die wichtigsten Ereignisse ihrer Entstehung schildern.

Die Sportgemeinschaft ist Nachfolger der "Freien Sportvereinigung Götzenhain". Diese wiederum setzte sich zusammen aus der bereits im Jahre 1898 gegründeten "Turngemeinde Götzenhain" und dem Arbeitergesangverein "Eintracht" von 1904. Diese beiden Vereine schlossen sich im Jahre 1921 zusammen zur "Freien Sportvereinigung Götzenhain".

1933, nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, wurde der Verein, der als Arbeiterverein verdächtigt wurde "marxistisch" und somit nicht regimetreu zu sein, aufgelöst.

Nach dem Zusammenbruch des Naziregimes und nach dem Ende des 2 Weltkrieges, wurde von ehemaligen Mitgliedern der "Freien Sportvereinigung" der Verein am 15.11.1945, jetzt unter dem Namen
"SPORTGEMEINSCHAFT GÖTZENHAIN" wieder gegründet. Dazu musste zuerst die Genehmigung der, damals von den Alliierten eingesetzten, "Militärregierung" eingeholt werden.

Die Gründungsveranstaltung fand im Lokal "Zum Winzerkeller" - dem heutigen "Hofgarten" - statt. Auch ehemalige Sänger des ältesten Götzenhainer Vereins, des Gesangsvereins "Konkordia", der bereits im Jahr 1875 gegründet wurde, traten dem neuen Verein bei und wirkten aktiv mit. Im Jahr 1946 schlossen sich auch der "Turnverein von 1912" und der Gesangverein "Germania 1883" der Sportgemeinschaft an. Diese Vereine waren zunächst nach dem Krieg nicht zugelassen. Die Handballer des Turnvereins und die Sänger der Germania verließen jedoch bereits im Jahr 1954 wieder den Verein und gründeten ihren eigenen Verein. Die Sänger unter ihrem alten Vereinsnamen "Germania", die Handballer nannten ihren Verein jetzt "Handballsportverein".

In diesen Jahren und in den frühen "50zigern" unterhielt die Sportgemeinschaft, die übrigens im Mai des Jahres 1947 ins Vereinsregister beim Amtsgericht in Langen eingetragen wurde und fortan den Namen
"Sportgemeinschaft Götzenhain 1945 e.V." führte, folgende Abteilungen:

Fußball, Gesang, Handball, Schach, Tischtennis, und Turnen, sowie eine Theater und Laienspielgruppe und nicht zu vergessen, eine äußerst aktive und weit über Götzenhain hinaus bekannte Karnevalsabteilung.
Der Mitgliedsbeitrag betrug zu dieser Zeit

 

für Kinder bis 16 Jahre

0,25 DM

für Frauen und Jugendliche bis 18 Jahre

0,50 DM

für männliche Erwachsene

1,00 DM

 

An Eintrittsgeld für Sportveranstaltungen auf dem Sportplatz waren zu entrichten:

Handball- oder Fußballspiel

0,25 DM

Doppelveranstaltung

0,40 DM

In dieser Zeit wurden Handball- und Fußballspiele am gleichen Tag nacheinander ausgetragen. Übrigens mussten sich Handballer und Fußballer oft, wenn nicht genügend Spieler einer Abteilung zur Verfügung standen, gegenseitig aushelfen. Dann wurde eben erst Handball und dann Fußball, oder umgekehrt, gespielt. Im Interesse des Vereins nahmen Mitglieder solche Strapazen zu der Zeit gerne in Kauf. Dass bei den niedrigen Eintrittspreisen und Mitgliedsbeiträgen der Verein keine Reichtümer anhäufen konnte, ist jedem klar. Im Gegenteil, der Verein, dessen Geschichte eng mit der unserer Turnhalle verbunden ist, hatte zu diesem Zeitpunkt noch Verpflichtungen aus der Zeit vor 1933 zu erfüllen und das kam so:

Wie bereits erwähnt, hatten sich 1921 die "Turngemeinde" und der "Arbeitergesangverein Eintracht" zur "Freien Sportvereinigung Götzenhain" zusammengeschlossen. Ein Hauptzweck dieses Zusammenschlusses war die Errichtung eines eigenen Vereinsheimes, was für beide Vereine unbedingt notwendig war, um einen ordnungs­gemäßen Trainingsbetrieb und ein geregeltes Vereinsleben mit vielen geselligen Veranstaltungen zu ermöglichen. Also wurde auch noch im gleichen Jahr mit dem Bau der heutigen Turnhalle begonnen. Durch die tatkräftige Mithilfe fast aller Mitglieder konnte die Baumaßnahme bereits ein Jahr später, also 1922 abgeschlossen werden. Die Baukosten in Höhe von 70.000,- Rentenmark. Eine für damalige Verhältnisse und die Finanzkraft des jungen, nicht mit Reichtümern gesegneten Vereins, horrende Summe. Sie wurde durch den Verkauf von Bausteinen, durch Spenden – haupt­sächlich der Mitglieder - und viele kleine Darlehen, die ebenfalls von Vereinsangehörigen und dazu noch zinslos zur Verfügung gestellt wurden, aufgebracht. Diese Darlehen sollten, immer nach Möglichkeiten des Vereins, in kleinen Beträgen wieder zurückgezahlt werden.

So kam es, dass 1933, als der Verein zwangsweise aufgelöst wurde, noch immer nicht alle Darlehen zurückgezahlt waren.

Die Geschichte der Vereinsauflösung liest sich übrigens wie ein schlechter Gangsterroman. An einem Märztag des Jahres 1933, gegen 14.30 Uhr, fuhren 8 ortsfremde SA-Männer bei dem damaligen Wirtschaftsführer des Vereins, Herrn Wilhelm Kohl, in der Frühlingsstraße 5, also direkt neben der Turnhalle, vor und erzwangen die Herausgabe der Schlüssel des Vereinshauses. Von diesem Tage an konnte die Turnhalle mit dem gesamten Mobiliar und allen Gerätschaften von den Vereinsmitgliedern, nicht mehr genutzt werden. Niemand hatte mehr Zutritt! Ca. drei Wochen später erschienen, ebenfalls ohne Ankündigung, Polizeibeamte bei Herrn Kohl und stellten noch sämtliche Geschäftsunterlagen und noch im Besitz befindliches Vereinseigentum sicher. Es wurde beschlagnahmt, der Verein enteignet und damit aufgelöst.

Die Turnhalle ging in das Eigentum der Gemeinde Götzenhain und damit der Nationalsozialisten über. Sie diente jetzt zunächst als Hitler-Jugend-Heim, und verfiel zusehends. Die Geräte und das Mobiliar wurden zum Teil mutwillig zerstört. 1943 schließlich verkaufte die Gemeinde Götzenhain die Halle an den Gastwirt Philipp Löhr, der selbst Vereinsmitglied war und seine Gaststätte, die ehemalige Pilsstube, unmittelbar neben der Turnhalle betrieb. Herr Löhr, der selbst von den National­sozialisten an den Rand des Ruins getrieben war - sein Lokal wurde als "Ausländerlokal" tituliert, da bei ihm auch ausländische Zwangsarbeiter verkehrten - bemühte sich, soweit es seine eigenen beschränkten Mittel zuließen, wenigstens die aller notwendigsten Erhaltungsarbeiten durchzuführen und verhinderte damit den gänzlichen Verfall, des unter so großen Opfern von den Mitgliedern geschaffenen Vereinsheims. In dieser schrecklichen Zeit , es tobte der 2 Weltkrieg und dazu herrschte der "Hitlerterror" - Millionen von Menschen wurden auf grausamste Weise verschleppt, gefoltert und ermordet - wurde die Halle an die Reichsbahn vermietet und von der Mitropa als Lager genutzt. Die monatliche Miete betrug umgerechnet damals ca. 50 € - die zunächst die Gemeinde Götzenhain kassierte und ab 1943 an Herrn Löhr gezahlt wurde, was aber keinesfalls die Kosten der von ihm vorgenommenen Erhaltungs­maßnahmen deckte.

Nach dem Kriegsende und der Gründung der Sport­gemeinschaft, als Nachfolgeorganisation der "Freien Sportvereinigung", musste die Halle vom Verein über die Gemeinde zurückgekauft werden. Sie befand sich in einem stark zerfallenen Zustand. Alle Turn- und Sportgeräte sowie Einrichtungsgegenstände waren, soweit überhaupt noch vorhanden, demoliert und nicht mehr zu gebrauchen.

Es bedurfte daher größter Sparsamkeit und der Mithilfe aller Mitglieder um in der ersten Zeit alles notdürftig zu reparieren, damit die Halle überhaupt genutzt werden konnte. Doch in dieser schweren Zeit haben die Vereinsmitglieder, es waren am 13.03.1946: 118 Frauen, Männer und Jugendliche, wesentlich besser zusammengehalten und sich gegenseitig geholfen als heute. Dadurch wurde fast Unmögliches möglich gemacht. Bereits am 23.02.1946 fand, mit Genehmigung der Militär-Regierung die erste Tanzveranstaltung des jungen- (alten) Vereins statt. Dieser Tanzabend wurde von der Götzenhainer Bevölkerung nach all den langen Entbehrungen gerne angenommen. Es kamen über 200 Personen in den Saal der Gaststätte "Zum Winzerkeller" (heutiger Hofgarten).

Ab Mai 1946 konnte der Verein die Turnhalle wieder benutzen. Sie wurde ihm von der Gemeinde, bis zur endgültigen Klärung der Besitzverhältnisse, zunächst verpachtet. Am 19. Mai 1947 wurde dann zwischen dem Gastwirt Philipp Löhr und der Sportgemeinschaft Götzenhain ein Kaufvertrag über den Rückkauf der Turnhalle geschlossen. Damit hatten die Vereins­mitglieder endlich wieder ein "zu Hause". Von nun an entwickelte sich ein reges Vereinsleben, mit vielen geselligen Zusammenkünften, aber auch verbunden mit sehr viel Arbeit. Es wurde, soweit es die geringen finanziellen Mittel zuließen, repariert und renoviert. Nicht wenige Vereinsmitglieder verbrachten ihre gesamte Freizeit, die ja nicht im Überfluss zur Verfügung stand - an eine Fünftagewoche mit 40 Arbeitsstunden konnte man im Traum nicht denken - auf ihrer "Baustelle" der Turnhalle. Privates musste oft zurückstehen. Langsam wurde die Halle wieder in einen Zustand versetzt, der zumindest notdürftig einen Sportbetrieb ermöglichte.

Die damaligen Vereinsvorstände waren mit ungeheuren Aufgaben belastet. So mussten zum Beispiel immer wieder Anträge auf Entschädigung für entstandene Vermögensverluste gestellt und diese in äußerst schwierigen Verhandlungen mit den Behörden glaubhaft nachgewiesen bzw. durch Zeugenaussagen bestätigt werden. Endgültig zum Abschluss gebracht wurden diese Angelegenheiten erst im Jahr 1964. Also 19 Jahre nach Kriegsende.

Doch in den Nachkriegsjahren bot die Sport­ge­mein­schaft nicht nur ihren Mitgliedern, sondern der gesamten Bürgerschaft Götzenhains, der Ort zählte 1 Jahr nach Kriegsende 1.595 Einwohner, die Möglichkeit zu Sport, Spiel und Unterhaltung. Es gab neben den regelmäßig stattfindenden Sport-Veranstaltungen, Konzerte, Bunte Abende - den ersten übrigens bereits am 17. September 1946 - Theateraufführungen, Tanzveranstaltungen, Maskenbälle, Karnevalssitzungen, Märchen - gespielt von und für Kinder - mit einem Wort, die Sport­ge­mein­schaft bildete den Mittelpunkt im sportlichen und kulturellen Götzenhainer Gemeindeleben. Selbst die katholische Kirchengemeinde nutzte unsere Halle, da es ja in Götzenhain zu dieser Zeit noch keine katholische Kirche gab, ab 1949 einige Zeit als Pfarrsaal.

Eine wichtige Aufgabe war in dieser Zeit die Integration der vielen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge. Auch dazu trug das familiäre Vereinsleben in nicht unerheblichem Maße bei. Im Jahr 1951 fanden die ersten Jubiläumsveranstaltungen nach der Neugründung statt. Die Fußballer feierten ihren 30sten Geburtstag und die Handballer begingen das Silberne Jubiläum. Im Jahr 1952 hatte sich die finanzielle Lage des Vereins etwas entspannt und der 1 .Vorsitzende konnte zum Schluss der Generalversammlung mit Stolz verkünden, dass jedem anwesenden Mitglied zwei Glas "Freibier" ausgeschenkt würden. Ein Jahr später wurde dann, unter Aufwand von DM 10.000,-, der längst fällige Um- und Ausbau der Turnhalle durchgeführt.

Im Jahr danach, also 1954, feierten die Sängerinnen und Sänger, mittlerweile bestand die Gesangsabteilung aus einem Frauen-, Männer- und Jugendchor, das 50-jährige Vereinsjubiläum des "Arbeitergesangvereins Eintracht". Dieser wurde bereits im Jahr 1904 gegründet und dessen Mitglieder sich 1921 der "Freien Sport­vereinigung" angeschlossen hatten und seit Grün­dung der Sport-Gemeinschaft dieser angehörten. Das aus diesem Anlass veranstaltete Fest, das 3 Tage dauerte und an dem sich über 20 Vereine aus Nah und Fern beteiligten, wurde für den ganzen Verein zu einem Riesenerfolg. Der finanzielle Gewinn in der Wirtschafts­kasse betrug, die für die damalige Zeit ungeheure Summe von DM 1.423,50. Diese musste jedoch sofort zum Ausgleich offener Rechnungen, die zum Teil noch aus den Um- und Neubaumaßnahmen herrührten, aufgewendet werden.

1954 wurde der erste Götzenhainer Heimatfilm gedreht. Selbstverständlich von Mitgliedern der Sport­ge­mein­schaft und unter Mitwirkung des gesamten Vereins. Die Uraufführung fand am 07. November 1955 statt. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument und zeigt Götzenhain und seine Bürger wie Sie die wenigsten von uns kennen.

Im Jahr 1955 konnte der Verein dann 882 qm Gelände dazu kaufen und einen Turnplatz neben der Turnhalle anlegen. Im gleichen Jahr waren die langjährigen Bemühungen um eine Unterstützung aus Totomitteln von Erfolg gekrönt. Die Sportgemeinschaft erhielt die Zusage des Hessischen Finanzministers über einen zweckgebundenen Zuschuss zum Ankauf und Ausbau des ehemaligen Faselstalls, der sich unmittelbar neben der Turnhalle befand. Der damals erworbene Gebäudeteil beinhaltet heute Wohnungen im 1. und 2.Obergeschoß, das Geschäftszimmer des Vereins und im Erdgeschoß die "Alte Gaststätte", die heute als Versammlungsraum, Sektbar und zu kleineren Feierlichkeiten genutzt wird. Mit dem Bau wurde 1958 begonnen und die Einweihung der neu erstellten Räume - Gaststätte, Küche, Toilettenanlagen, Dusch- und Umkleideräume - fand am 07. November 1959 statt.

In den Jahren 1955 bis 1960 erlebte insbesondere die Turnabteilung einen großen Aufschwung. So konnten bei verschiedenen Turnfesten, unter anderem sogar beim Deutschen Turnfest in München, hervorragende Platzierungen und Meistertitel erturnt werden. Im Jahr 1960 feierte der Frauenchor sein 10-jähriges Bestehen.

Zu diesem Zeitpunkt waren endlich auch die Darlehen, die noch vom ehemaligen Turnhallenbau 1921 her­rührten, an die Mitglieder zurückgezahlt. Da in der Gemeinde Götzenhain keine Schulturnhalle zur Ver­fügung stand, wurden die Turnstunden für die Schüler der damaligen Volksschule (heute Karl Nahrgang Schule) in der Turnhalle der Sportgemeinschaft durchgeführt.

Am 14. November 1962 wurde die Gymnastikabteilung gegründet. Zunächst waren 12 Damen aktiv. Doch innerhalb kurzer Zeit erhöhte sich die Zahl derer die Gymnastik betrieben auf 42 Mitglieder. Im Jahr 1963 musste der Verein wiederum erhebliche finanzielle Mittel aufwenden um eine längst notwendige Zentral Heizungsanlage zu installieren. Auch bei dieser Maßnahme wurde ein Großteil der Arbeiten von den Mitgliedern unent­geltlich übernommen. 1964 feierte die Gesangsabteilung des 60ste Gründungsfest des Arbeitergesangvereins Eintracht. Den Menschen ging es jetzt immer besser, die meisten Vereinsmitglieder hatten einen gewissen Wohlstand erreicht. Das wirkte sich von nun an auf das Vereinsleben aus - jedoch nicht nur zum Besten des Vereins. Die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit ließ bei vielen Mitgliedern stark nach. Das eigene Auto - ein Statussymbol - und die Berieselung durch das Fernsehen entfremdeten viele dem Verein, der immer mehr nur noch als "Dienstleistungsbetrieb" angesehen wurde und in dem man für wenig Geld seinen Hobbys nachgehen konnte. Daher musste man im Jahr 1965 erstmals über eine Verpachtung der Gaststätte, die bis dahin in Eigenbewirtschaftung geführt wurde, diskutieren. Es fanden sich einfach nicht mehr genug Mitglieder bereit, den Wirtschaftsdienst zu übernehmen. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch und die Bewirtschaftung musste von wenigen Mitgliedern des Vereins weiterhin selbst übernommen werden. In den Jahren 1965 bis 1967 wurde eine weitere Bau­maß­nahme ausgeführt. Die Halle wurde um das sogenannte "Schmale Handtuch" erweitert und im 1. und 2. Obergeschoß des Anbaus wurden zwei Wohnungen erstellt.
Im Jahr 1969 wurde von der Gesangsabteilung ein großer "Bunter Abend" zu Gunsten der „Aktion Sorgenkind“ veranstaltet.

Die Jugendfußballabteilung hatte in diesen Jahren ihre größten Erfolge. Mehrere Jahre hintereinander konnten A-, B- und C-Jugendmeisterschaften errungen werden, die entsprechend gefeiert wurden.

Im Jahr 1970 konnte dann die Gaststätte erstmals verpachtet werden. In diesem Jahr Stand auch das 25-jährige Vereinsjubiläum an. Die "Akademische Feier" fand am 07. November 1970 statt. Es wurde kein großes Fest veranstaltet, jedoch standen alle Veranstaltungen die im Laufe des Jahres durchgeführt wurden unter dem Motto "25 Jahre Sportgemeinschaft". Das waren z.B. ein Freundschaftssingen der Gesangsabteilung zu dem ca. 1.000 Sängerinnen und Sänger aus der näheren Umgebung den Weg nach Götzenhain fanden, Turniere der Fußballabteilung (Jugend und Aktive) unter Beteiligung der Nachbarvereine. Im Jahr 1971 konnte erstmals, nach langer und heftiger Diskussion im Vorstand - wie immer musste ja mit den geringen finanziellen Mitteln sehr sparsam umgegangen werden -’ ein Kleinbus für die Jugendabteilungen des Vereins angeschafft werden.

Nachdem die Gesangsabteilung schon seit einigen Jahren "Kappenabende" bzw. "Närrische Singstunden" mit großem Erfolg veranstaltet hatte, wurde am 05. Februar 1972 erstmals wieder eine öffentliche Fremdensitzung in der Turnhalle dargeboten. Ein begeistertes Publikum dankte allen Mitwirkenden, die wiederum feststellen konnten, dass eine solche Veranstaltung in Götzenhain seither gefehlt hatte. Damit war praktisch die lange Jahre brach liegende Karnevals­abteilung wieder erstanden. Im Jahr 1972 wurde auch eine Tischtennisabteilung ins Leben gerufen. Die Tisch­tennis­spieler dankten dies gleich im ersten Jahr ihres Bestehens mit dem Gewinn eines Kreispokals. In der Zwischenzeit wurden in der Turnabteilung schon weit über 200 Kinder betreut. Die Turnhalle war dem stetig steigenden Bedarf an Übungszeiten nicht mehr ge­wachsen. Deshalb wurde auch ab 1974 immer öfter über einen Um- oder Neubau diskutiert. Immer wieder kam es zu Engpässen im Trainingsbetrieb, was zu Un­stim­mig­keiten unter den verschiedenen Abteilungen führte. Im Mai 1975 wird daraufhin ein erstes Gespräch mit Vertretern des Hessischen Sozialministeriums geführt. Im Sommer des gleichen Jahres entschieden dann die Mitglieder in einer außerordentlichen Mitglieder­versam­mlung, dass der Vorstand die Möglichkeiten für einen Um- und Erweiterungsbau prüfen sollte. In dieser Versammlung wurde auch darüber diskutiert, ob die Sportg­emeinschaft eine Tennisabteilung gründen solle. Nach langer Diskussion sprachen sich die Mitglieder grundsätzlich dafür aus. Auslöser für diese Diskussion war die Tatsache, dass die Gemeinde Götzenhain Tennisplätze unmittelbar neben dem Sportplatz bauen ließ.

Eine endgültige Entscheidung darüber, ob in der Sport­gemeinschaft zukünftig auch die Möglichkeit des Tennis-spielens angeboten werden sollte, sollte jedoch erst dann getroffen werden, wenn mit der Gemeinde als Eigen­tümerin der im Bau befindlichen Tennisplätze gesprochen, bzw. eine Vereinbarung bezüglich der Nutzung ausgehandelt ist. In der Jahres Hauptversammlung am 24. Januar 1976 wurde dann, bei nur einer Gegenstimme und zwölf Stimmenthaltungen, beschlossen, den Verein um eine Tennisabteilung zu erweitern. Weiter entschieden die Mitglieder in dieser Versammlung, den Hauptvorstand zukünftig immer für die Dauer von 2 Jahren zu wählen. Der Rechner konnte die Mitglieder davon unterrichten, dass nach vielen Jahren finanzieller Durststrecke, endlich ein größerer Betrag angespart war. Diese Tatsache führte dazu, dass in der darauffolgenden Jahreshauptversammlung 1977 von den Mitgliedern entschieden wurde, die vor­ge­se­he­nen Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen, nach Feststellung der zu erwartenden Zuschüsse, organi­sa­torisch durchzuplanen und einen Finanzierungs­plan zu er­stellen. Damit war Ihr die Zukunft des Vereins eine außer­ordentlich wichtige Vorentscheidung ge­trof­fen. Doch alles war leichter gesagt als getan. Der Vorstand musste in langwierigen Verhandlungen zunächst die Frage der Bezuschussung klären. Die Bauverwaltung musste davon überzeugt werden, dass die vor­gese­henen Maßnahmen für den Verein geradezu lebens­not­wendig waren. Darüber verging fast wieder ein Jahr. Daher wurde in der Jahreshauptversammlung am 25. März 1979 abermals über die Baumaßnahmen diskutiert. Doch jetzt ging es im Wesentlichen um die Finanzierung des zu diesem Zeitpunkt mit ca. 900.000,-- DM verr­an­schlagten Projekts. Man stellte sich die Finanzierung in etwa folgendermaßen vor:

 

a)

Eigenmittel

ca. DM 50.000,-

b)

Eigenleistungen der Mitglieder

ca. DM 400.000,-

c)

Zuschüsse (Land, Kreis, Stadt)

ca. DM 200.000,-

d)

Darlehen

ca. DM 250.000,-

 

gesamt

ca. DM 900.000,-

Außerdem wurde beschlossen, die Mitglieder regel­mäßig über das Geschehen im Verein zu unterrichten. Dazu wurde eine kleine Zeitschrift, die "Vereins Nachrichten", zusammengestellt und viertel­jährlich an die Mitglieder verteilt. Die Redaktion lag beim Hauptvorstand (Schriftführer und Pressewart), die aus den Sparten jeweils rechtzeitig vor Erscheinen kleine schriftliche Berichte über die Ereignisse des letzten Viertel­jahres erhalten sollten. Das klappte zunächst auch recht gut. Doch im Laufe der Jahre wurde das Interesse an den Vereins Nachrichten in den Sparten immer geringer, der Presse­wart gab sich die größte Mühe, doch weitgehend ohne Erfolg. Daher erscheinen die Vereinsnachrichten z. Zt. nur noch sporadisch, je nach Bedarf

In der Karnevalskampagne 1977/78 und nachdem Zusammenschluss der Dreieicher Gemeinden und Städte Sprendlingen, Buchschlag, Dreieichenhain, Götzenhain und Offenthal zur Stadt Dreieich, stellte die Karnevalsabteilung der Sportgemeinschaft erstmals das Prinzenpaar der Stadt Dreieich, Prinzessin Marga 1. und Prinz Gerhard 1. (Marga Sbaiz und Gerhard Seel).

Nachdem die Baugenehmigung erteilt war, konnten, mit dem Abbruch des alten Küchentraktes, im April 1980 endlich die Baumaßnahmen in Angriff genommen werden. Der Jahreshauptversammlung des Jahres 1980 lag ein Antrag der Tennisabteilung auf Auflösung vor. Dieser wurde jedoch von der Mitgliederversammlung abgelehnt. Man war immer noch der Meinung, dass innerhalb des Vereins auch Bürgern mit durch­schnit­tlichem Einkommen die Möglichkeit des Tennissports gegeben werden könnte.

Doch es gab keine Ruhe, die Abteilung Tennis wurde schließlich, auf Beschluss einer außerordentlichen Mitgliederversammlung nach heftiger und teilweise unschöner Diskussion im September des Jahres 1980 aufgelöst.

Im darauf folgenden Jahr konnte die Tischtennis Abteilung, die sich zwar im Verein gefestigt, aber leider nicht wesentlich vergrößert hatte, mit einem Turnier und einer kleinen Feier ihr 10-jähriges Bestehen begehen.

Außerdem konnte im Januar 1982, gerade noch rechtzeitig vor der 1. Fremdensitzung, die neue Gaststätte eröffnet werden. Die gesamte Um- und Neubaumaßnahme, die die vollkommene Renovierung der Halle, die Umgestaltung der alten Gaststätte, den Neubau mit Dusch- und Umkleideräumen sowie Toiletten Anlagen, Lagerräumen und die neue Heizzentrale im Keller, ein großzügiges Foyer, die neue Küche und Gaststätte im Erdgeschoß und einen Gymnastikraum (kleinen Saal) für ca. 120 Personen sowie die notwendigen Nebenräume im Obergeschoß und die Lüftungszentrale im Dachgeschoß umfasste, war jedoch noch lange nicht abgeschlossen. Der kleine Saal im Obergeschoß konnte erst im Jahre 1983 zum Training genutzt werden. Damit war endlich der Engpass im Trainingsbetrieb überwunden. In diesem Jahr konnten wiederum 2 Jubiläen im Verein gefeiert werden. Die Gymnastikabteilung feierte ihren 20sten Geburtstag und die Karnevalabteilung wurde 11 Jahre alt. Aus diesem Anlass stellte sie zum zweiten Mal seit ihrer Neu­gründung das "Dreieicher Prinzenpaar" Prinzessin "Erika 1" und Prinz "Schorsch-Heinz 1" (Erika Bauch und Georg-Heinz Gottschämmer) - die für die fünfte Jahreszeit in Dreieich das Zepter schwangen.

Doch es gab auch einige Wermuts­tropfen zu verdauen, die Hilfs­bereit­schaft der Mitglieder bei den noch immer nicht restlos abgeschlossenen Baumaßnahmen hatte stark nachgelassen. Nur noch wenige waren bereit, einen Teil ihrer Freizeit für die Bauarbeiten zu opfern. So lastete die ganze Bürde auf den Schultern einiger weniger.

Aufgrund ständig wachsender Mitgliederzahlen, haupt­säch­lich in den Abteilungen Kinderturnen, und Gymnastik sowie bei den Garden der Karnevals­abteilung, reichten die Kapazitäten der zur Verfügung stehenden Übungsräume (Turnhalle und kleiner Saal) nicht mehr aus. So musste ab dem Jahre 1989 zusätzlich für einige Stunden wöchentlich die Schul­turnhalle, gegen Erstattung der Hausmeister Kosten an­ge­mietet werden.

Das Jahr 1995 stand ganz im Zeichen des 50-jährigen Vereins Jubiläums. Unter anderem wurden folgende Fest­ver­anstaltungen vorgenommen:

1. Silvesterball
2. Akademische Feier am 20. Mai 1995
3. Freundschaftssingen der Gesangsabteilung am 21. Mai 1995
4. Sport- und Spielwoche vom 4. bis 13 August 1995 (Festzeit am Sportplatz) verbunden mit Platzkonzerten verschiedener Spielmannszügen und Blaskapellen
5. Ein Abend zum Genießen und tanzen mit der Blaskapelle der „Egerländer Gmoi Rodgau"
mit Sangerin am 5. August 1995 im Festzeit
6. Ein Abend für die Jugend mit Rock und Pop am 11. August 1995 im Festzeit
7. Großer Bunter Abend mit vielen Überraschungen am 12. August 1995 im Festzeit
8. Jubiläumskonzert der Gesangsabteilung unter Beteiligung eines Chores der Siebenbürger-Sachsen am 19. November 1995 im Bürgerhaus Sprendlingen

Die Sportgemeinschaft Götzenhain zählte zu dieser Zeit etwa 1.000 Mitglieder. Diese sind in den Abteilungen Fußball, Gesang, Gymnastik, Karneval, Tischtennis, Theater und Turnen aktiv.

Da das klassische Turnen an den Ringen, Reck, Barren und Kasten zunehmend an Attraktivität verlor, suchte der Verein nach Alternativangeboten. Es entwickelte sich ein breit gefächertes Angebot, welches den Angeboten der konkurrierenden Fitnesscentern entsprach.

Namentlich zu nennen sind:

New Moves, Eltern-Kind-Turnen, Kinderturnen, Sportakrobatik, Parkour, Tänzerische Früherziehung, HipHop-Dance, „Beweglich bis ins hohe Alter“, Pilates, Yoga, „Deep Work“ und Zumba.

 

2010 unterzeichnete die SGG die Charta „Hessen aktiv: 100 Sportvereine für den Klimaschutz“ der Hessischen Landesregierung. Die Sportgemeinschaft verpflichtet sich damit, einen Aktionsplan für den Klimaschutz zu erstellen, diesen umzusetzen und regelmäßig über die Umsetzung zu berichten. Dafür wurde Sven Engel (Dipl. Ing. Energietechnik) als Klimaschutzbeauftragter in den Vorstand berufen. Das hieraus resultierende größte Projekt war die Erneuerung der Heizungsanlage. Die Investition hat sich gelohnt: Seitdem sind der Stromverbrauch um 41 Prozent und der Gasverbrauch um 31 Prozent gesunken.

2014 erhielt die SGG 7 Sterne (Gesamtbewertung „Gold“) für den Klimaschutz in Sportanlagen vom Landessportbund Hessen

Die positiven Aktivitäten haben dazu geführt, dass die SGG im November 2016 den mit 500 Euro dotierten Umweltpreis aus den Händen von Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (die Grünen) entgegen nehmen durfte. 

Diese Nachricht hat sich bis zu Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzendem der Grünen im Bundestag, herumgesprochen. Worauf er nach Götzenhain kam, um sich vor Ort über das Engagement des Vereins zu informieren. „Was Sie hier machen, ist keine Selbstverständlichkeit“, lobte Hofreiter. Da muss man einiges an Mühe, Kraft und Zeit reinstecken.“

Bedingt durch den demografischen Wandel (Überalterung der Bevölkerung) kam die Überlegung auf, inwieweit der Verein hierfür gerüstet ist. Als Problem zeigte sich speziell die im Keller befindliche Toilettenanlage, die nur über 2 steile Treppen zu erreichen ist. Dies stellt für gebehinderte Menschen ein nahezu unüberwindbares Hindernis dar.  Daher wurde entschieden, eine ebenerdige und barrierefreie Einzel-Toilette zu installieren. Die Realisierung erfolgte im Oktober 2013 in Zusammenhang mit der Radiosendung „Mein Verein in HR4“. Die 2 stündige Live Übertragung war mit einer vorausgegangen 48 Stunden Aufgabe verbunden. Diese war der Bau der barrierefreien Toilette. Dank der Hilfe von Sponsoren und ehrenamtlichen Handwerkern konnte in Tag- und Nachtarbeit das hoch gesteckte Ziel erreicht werden.  

Am Sportplatz konnte am 29.11.2014 der „Dieter Müller Jugendraum“ eröffnet werden. Benannt wurde der Raum nach dem sehr erfolgreichen Nationalspieler, welcher seine Wurzeln in Götzenhain hat. Im darauffolgenden Jahr leitete Dieter Müller in den Osterferien ein Jugend-Fußballcamp auf dem Götzenhainer Sportplatz, woran 32 Nachwuchskicker teilnahmen.  

Die SGG Gaststätte wurde in den letzten Jahrzenten durch häufigen Wirtwechsel gekennzeichnet. Daher entschloss sich der Vorstand die Gaststätte aufzugeben und in einen weiteren Sportraum umzuwandeln. Hierdurch können auch Kosten für räumliche Fremdanmietungen (Schule, Bürgertreff) reduziert werden. Um jedoch eine gewisse Grundversorgung der Mitglieder an Getränken anbieten zu können, wurde die doch in die Jahre gekommene Sektbar (bzw. alte Wirtschaft) aufgepeppt. Mit mehr als 800 Arbeitsstunden und ca. 35.000 Euro Materialkosten konnte eine wunderbare Begegnungsstätte errichtet werden. Daher heißt der Raum „Wunderbar“.

Kaum war die „Wunderbar“ fertiggestellt, kamen einige Mitglieder auf die Idee eine neue Abteilung zu gründen, nämlich Darts. Seit 29.01.2017 besteht diese Abteilung und der Hessische Darts Verband hat die Anlage in der SGG abgenommen. Gespielt wird Steeldarts und nicht das auch bekannte Soft Darts.

Am 11.05.2017 etablierte sich noch eine weitere Abteilung im Verein, nämlich die Vultures. 1992 erfolgte die Gründung als Baseballverein und 1994 folgte die Softball-Mannschaft. Die Vultures können auf eine sportliche sehr erfolgreiche Vergangenheit mit zahlreichen Meistertiteln und Bundesligajahren zurückblicken. Die Vultures zählen knapp 100 Mitglieder, welche nun zur SGG gehören.

Einen sportlichen Höhepunkt lieferten 2019 die G-Town-Girls beim Bundesfinale der Tuju Stars in Hatten-Sandkrug. Tuju Stars ist der Wettbewerb für jugendliche Showgruppen aus dem turnerischen Bereich. Insgesamt 19 Showgruppen aus 11 Bundesländern hatten sich für das Halbfinale qualifiziert. Die 23 G-Town-Girls zeigten eine überzeugende Leistung und konnten sich für das Finale qualifizieren.

In der Finalrunde traten die acht besten Gruppen gegeneinander an. Mit höchster Konzentration und Kampfgeist gelang es den Mädels ausdruckstark und fehlerfrei ihre Show zu präsentieren und ernteten einen hervorragenden 4. Platz.

 

Anke oder und Sven bitte Bericht über aktuelle Umbaumaßnahme einfügen

 

 

 

Zum Schluss seien einmal alle Vorsitzenden des Vereins seit 1945 genannt:

1945 bis 1954 Herr Wilhelm Müller IV.
1954 bis 1966 Herr Georg Kohl jun.
1966 bis 1972 Herr Kurt Rödel
1972 bis 1974 Herr Manfred Jungermann
1974 bis 1976 Herr Heinz Gottschämmer
1976 bis 1982 Herr Peter Bein
1982 bis 2004 Herr Peter Reusch
2004  bis 2011 Herr Michael Luck

 

Da die Vereinsstärke anwuchs (heute zählt der Verein. ca.1.200 Mitglieder) und dem ehrenamtlichen Vorsitzenden mehr Aufgaben aufgebürdet wurden, gab es ab 2011 eine Änderung von einem Vorsitzenden auf fünf Vorstandsmitglieder. Jedes Vorstandsmitglied hat ein eigenes Aufgabenfeld (Ressort).

 

Im Vorstand waren ab 2011 folgende Personen:

Frau Andrea Richter, Herr Bernhard Richter, Herr Thomas Haas, Herr Jörg Grabski, Herr Gernot Engel

 

Seit 2016 gab es einige Änderungen auf der Vorstandsebene und der aktuelle Vorstand setzt sich 2020 folgendermaßen zusammen:

Frau Anke Engel

Herr Bernhard Richter

Herr Thomas Haas

Herr Ralf Weilmünster

Herr Sven Engel

Für die Zukunft wünschen wir dem Verein einen guten Zusammenhalt und eine gute Zusammenarbeit über alle Abteilungen hinweg. Wir sind überzeugt, dass die SGG das menschliche und fachliche Potenzial besitzt, den Verein in eine gute und erfolgreiche Zukunft zu führen.

 

Ein herzliches „Glückauf“!

 

Peter Bein                                          Gernot Engel